Ihr Feedback

  • Sie haben Anregungen?
  • Gesuchte Begriffe nicht gefunden?

 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Synonyme

Kein Eintrag vorhanden.

Siehe auch

powered by ROI Managment Consulting AG

Bill of Lading = Konnossement, ein Schiffsfrachtbrief und Warenwertpapier.

  • BL
  • Straight B/L

Backflushing ist die englische Bezeichnung für retrograde Entnahme und beschreibt den Vorgang der nachträglichen Buchung der Entnahme von Material oder Komponenten nach der Fertigstellung des Produktes, deren Warenausgang für einen Auftrag nicht manuell im System gebucht werden soll.

Kein Eintrag vorhanden.

Bunker adjustment factor (Bunkerausgleichsfaktor in der Seeschiffahrt)

 

 

 

 

  • Bunker adjustment factor

Im Bahnverkehr ausgestelltes Frachtdokument.

  • Railway Bill

Die Balanced Scorecard verspricht einen ausgewogenen und umsetzungsorientierten Steuerungsansatz mit Hilfe eines Kennzahlensystems. Die Leistung einer Organisation wird hierbei als Gleichgewicht (Balance) zwischen der Finanzwirtschaft, den Kunden, der Geschäftsprozesse und der Mitarbeiterentwicklung gesehen und auf einer übersichtlichen Tafel (Scorecard) dargestellt. Für jedes Element wird ein strategischer Handlungsrahmen entworfen, der dann in Einzelziele, deren Meßgrößen und die konkrete Ausprägung aufgesplittet wird.

  • Scorecard
  • Balance

Strichcode oder Balkencode; opto-elektronischer Datenträger

  • Barcode label
  • label

S. Chargen

Kein Eintrag vorhanden.

Methode, bei der eingehende Bestelldaten gesammelt und aufbereitet werden, damit anschliessend artikelweise kommissioniert werden kann

Kein Eintrag vorhanden.

Verzeichnis der Baugruppen eines Erzeugnisses und der Elemente, die sich in der nächsttieferen Strukturebene befinden.

Kein Eintrag vorhanden.

Betriebsdatenerfassung mit speziellen Geräten, im Gegensatz zur manuellen Erfassung, in die betriebliche Datenverarbeitung. Meist mit fest angebrachten, miteinander vernetzten Geräten (BDE-Terminals) die Teilgebiete Personalzeiterfassung (PZE), Zutrittskontrolle (ZK), Auftragsdatenerfassung (ADE) und Maschinendatenerfassung (MDE). Meist mit mobilen Geräten, on-line (Funk, Infrarot) oder off-line (Übergabestationen), die Teilgebiete Logistikdatenerfassung (LDE) und Qualitätsdatenerfassung (QDE). Dann auch allgemein mobile Datenerfassung (MDE) genannt.

Kein Eintrag vorhanden.

Der Bedarf entspricht dem quantitativ und qualitativ erforderlichen Material zu einem definierten Zeitpunkt, wobei zwischen Primärbedarf (kurzfr. Produktionsprogramm), Sekundärbedarf (Rohstoffe, Einzel- und Bauteile) und Tertiärbedarf (Betriebs- und Hilfsstoffe) zu unterscheiden ist. Außerdem ist noch zwischen Bruttobedarf (notwendiger Fertigungsbedarf) und Nettobedarf (notwendiger Fertigungsbedarf abzüglich vorhandener Lagerbestände) zu unterscheiden.

Kein Eintrag vorhanden.

Die Bedarfsermittlung bestimmt die quantitativ als auch qualitativ erforderlichen Materialien wie u. a. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, die für die Herstellung einer Sach- oder Dienstleistung in einer bestimmten Periode notwendig sind.

Kein Eintrag vorhanden.

Kein Eintrag vorhanden.

2 Transportmittel fahren zeitlich abgestimmt aufeinander zu. Am Treffpunkt tauschen sie dann ihre Transportobjekte untereinander aus.

Kein Eintrag vorhanden.

Dokument zur Identifizierung der Lieferung

Kein Eintrag vorhanden.

...ist ein Begriff aus der Logistik. Die primäre Aufgabe des Behältermanagements besteht darin, den Bedarf und Einsatz von Mehrwegbehältern und Ladungsträgern zu optimieren, um stabile Prozesse und Kosteneinsparungen zu erreichen. Hierfür werden die Behälterströme zwischen Lieferanten, Kunden und Dienstleistern aufeinander abgestimmt.

Behältermanagement umfasst die Definition, Beschaffung und Bewirtschaftung der Ladungsträger sowie die Planung der entsprechenden Kreisläufe, sofern es sich um Mehrbehältersysteme (siehe auch Mehrweglogistik & Pooling) handelt.

Auch den Lean Management-Ansatz, der Wirtschaftlichkeit, Prozesse und Transparenz eines Mehrwegsystems sicherstellen soll, bezeichnet man als Behältermanagement.

Kein Eintrag vorhanden.

Regal zur Lagerung standardisierter Behälter, für die das Regal, bezogen auf die Behältergrößen und Formen, ausgelegt wurde

Kein Eintrag vorhanden.

Spediteur, der für

eine bestimmte Relation (Zielgebiet) keine eigene Sammelladung zusammenstellt, sondern das von ihm gesammelte Gut in den Sammelgutverkehr eines anderen Spediteurs (Versandspediteur) einbringt.

Kein Eintrag vorhanden.

Art der Kommissionierung, bei der der Kommissionierer z.B. durch Licht oder Sprache und nicht durch eine Pickliste geleitet wird.

Kein Eintrag vorhanden.

Auf papierlosen Daten übertragungstechniken wie EDV, Funk, etc. beruhendes Rüsten nachgefragter Artikel

Kein Eintrag vorhanden.

Zielgrössenorientierter Vergleich wichtiger Unternehmenskennwerte zwischen verschiedenen Untenehmen oder Unternehmensteilen. In der Regel mit dem besten Wettbewerber

  • Benchmark

Termin- und mengengerechte Materialbereitstellung

Kein Eintrag vorhanden.

Unter Beschaffung wird im weitestens Sinn der Betriebswirtschaftslehre sowohl der Einkauf, als auch die Beschaffungslogistik verstanden. Neben der Produktion und dem Absatz ist die Beschaffung die dritte betriebliche Grundfunktion.

Kein Eintrag vorhanden.

Beschaffungskonditionen bezeichnen insbesondere die Zahlungs- und Lieferbedingungen, den vereinbarten Preis, sowie den Ort des Gefahrenübergangs.

Kein Eintrag vorhanden.

Gesamtheit der logistischen Aufgaben und Massnahmen zur Vorbereitung und Durchführung des Warenflusses, vom Lieferant zum Unternehmen

Kein Eintrag vorhanden.

Strategisches Aufgaben im Rahmen der Beschaffung, z.B. Preis- und Qualitätspolitik, Beschaffungsmarktforschung, Aufbau von langfristigen Lieferantenbeziehungen etc.

Kein Eintrag vorhanden.

Strategie die im Bereich der Beschaffung in einem Unternehmen verfolgt wird. Diese basiert auf der Beschaffungspolitik des Unternehmens und gewinnt zunehmend an Wichtigkeit mit dem Ziel Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

Kein Eintrag vorhanden.

  • Wiederbeschaffungszeit

Vorrat an Erzeugnissen in einem Lager oder in der Produktion

Kein Eintrag vorhanden.

Bestandsdifferenzen, liegen vor wenn sich die erwarteten (kalkulierten) Bestandsmengen von den real am Lagerort befindlichen Bestandsmengen unterscheiden. Bestandsdifferenzen können negativ (Fehlbestand) als auch positiv sein (Mehrbestand).

Kein Eintrag vorhanden.

Die Bestandskosten sind die Kosten, die durch Lagerbestände entstehen: Zinsen auf das gebundene Kapital, Kosten für die Lagerhaltung, Kosten für Obsoletbestände etc.

Kein Eintrag vorhanden.

Kenngröße für die relative Höhe von Beständen. Sie gibt die Anzahl an Tagen an, die ein Material noch ausreicht, um die vorhandenen Bedarfe zu decken, wenn ausschließlich der aktuelle Werksbestand betrachtet wird.

 

Kein Eintrag vorhanden.

Änderung des Vorrats an Erzeugnissen in einem Lager oder in der Produktion

Kein Eintrag vorhanden.

Jener Lagerbestand, bei welchem der Anstoss für die Auslösung des Nachschubes gegeben wird

Kein Eintrag vorhanden.

Die Bestellkosten betrachten nur die betrieblichen Kosten bei der Beschaffung. Die Bestellkosten pro Teil sind häufig abhängig von der Bestellmenge.

Kein Eintrag vorhanden.

alle Aufgaben und Prozesse, die sich mit der Veranlassung, Kontrolle und Empfangnahme eines Auftrags beschäftigen

Kein Eintrag vorhanden.

Individuell bestimmte oder via Bewirtschaftungsregeln festgelegte Menge eines Artikels, die nachgeschoben werden muss

Kein Eintrag vorhanden.

Bei diesem Verfahren wird neue Ware erst bei Erreichen des Meldebestandes geordert. Eignet sich insbesondere bei Artikeln mit schwankendem Verbrauch.

Kein Eintrag vorhanden.

Zeitspanne, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bestellungen liegt

Kein Eintrag vorhanden.

s.a. Bestellpunktverfahren

Verfahren in der Materialwirtschaft zur Definition eines Bestellpunktes oder Bestellrhytmus. Der definierte Bestellpunkt löst automatisch einen Bedarf aus.

Beim Bestellrhytmus wird die Bestellung unabhängig vom Verbrauch im definierten Rhytmus ausgelöst.

Kein Eintrag vorhanden.

Der Zeitpunkt, an dem Bestände aufgefüllt werden müssen.

Kein Eintrag vorhanden.

betriebswirtschaftliches Konzept, bei dem bewährte Prozesse vom besten Unternehmen einer Vergleichsgruppe auf die schwächeren Unternehmen übertragen wird. Voraussetzung dafür ist ein Benchmarking, bei dem das beste/die besten Unternehmen identifiziert werden.

  • Erfolgsmethode

Die Beschreibung des dynamischen Betriebsverhaltens bietet die Möglichkeit zur Standortbestimmung und zur Abschätzung von Verbesserungspotentialen. Im Rahmen der PPS existieren die sogenannten logistischen Betriebskennlinien für die mittlere Reichweite und die mittlere Leistung.

Kein Eintrag vorhanden.

Aufbau- und Ablauforganisation bilden im Unternehmen zusammen die Betriebsorganisation.

Kein Eintrag vorhanden.

Informationssysteme enthalten Stammdaten und Bewegungsdaten. Die Bewegungsdaten verändern sich im Laufe des Geschäftsprozzeses, zum Beispiel Aufträge, Anfragen etc.)

Kein Eintrag vorhanden.

Festgelegte Gruppe (evtl. identisch mit Zielsetzungsgruppe), die die Lösungsvarianten bewertet

Kein Eintrag vorhanden.

Autorisiertes Dokument für die Warenentnahme aus dem Lager

Kein Eintrag vorhanden.

engl. für Rechnung, Abrechnung

Kein Eintrag vorhanden.

Bill of Lading (B/L) (dt. Konnossement oder Seeladeschein) ist ein Nachweis über den zwischen Befrachter (Ablader) und Verfrachter (Reederei) abgeschlossenen Seefrachtvertrag.

 

  • B/L
  • BL

BOM ist die englische Bezeichnung für eine Stückliste

Kein Eintrag vorhanden.

Sicherung der Lebensmittel-Kette in die USA – bei Nichteinhaltung Import-Verbot in die USA

Kein Eintrag vorhanden.

  • B/L

Interventionslager der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

Kein Eintrag vorhanden.

Einlagerung von Warenanlieferungen ohne ldentifikation. Die genaue Identifizierung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt

Kein Eintrag vorhanden.

Verpackung, bei welcher der Inhalt eingesehen werden kann, z.B. für Tabletten.

  • Sichtverpackung

Die Lagereinheiten stehen nicht im Direktzugriff, sondern hintereinander und aufeinander

  • Blocklagerung

Belastungsorientierte Auftragsfreigabe: Diese Teilfunktion der Fertigungssteuerung überprüft zunächst, welche Dringlichkeit bei bekannten Fertigungsaufträgen vorliegt. Bei als dringend eingestuften Aufträgen wird in einem zweiten Schritt eine Belastungsprüfung der erforderlichen Kapazitäten durchgeführt. Die durchführbaren Aufträge werden anschließend freigegeben.

  • Belastungsorientierte Auftragsfreigabe

Einfachste Form der Lagerung, bei der das Lagergut auf dem Boden im Block (Paletten zusammengeschoben und aus dem mittleren Bereich ohne Umlagerung nicht mehr herauszuholen) oder in Zeilen gelagert wird (bei Einlagigkeit jede Palette direkt zugreifbar).

Kein Eintrag vorhanden.

Freilager, Depot für unverzollte Ware

Kein Eintrag vorhanden.

Verzeichnis der Sendungen in Sammelladungen, das Informationen zur Behandlung der Sendung bis zur Auslieferung enthält.

  • Frachtkarte

Business Prozess Reenineering.

Neuorganisation bzw. Verbesserung der Geschäftsprozesse.

Kein Eintrag vorhanden.

dt. Vereinzelungspunkt. Logistischer Knotenpunkt wo eine große Lieferung in einzeln weiterzuleitende Teillieferungen/Teilmengen aufgespalten wird.

  • Break Bulk

Break-bulk point

dt. Vereinzelungspunkt. Logistischer Knotenpunkt wo eine große Lieferung in einzeln weiterzuleitende Teillieferungen/Teilmengen aufgespalten wird.

 

  • break bulk

Problem aus der Graphentheorie, bei dem der kürzeste Zyklus (Weg) gesucht wird, bei dem jede Kante (Straße) mindestens einmal durchlaufen wird

Kein Eintrag vorhanden.

Auf traditionellen Märkten entsteht die kognitive Basis einer Kundenbeziehung oftmals nach dem Bring-Prinzip. Hierbei versorgt der Anbieter seine Kunden unaufgefordert mit Informationen über sich und seine Produkte.

Kein Eintrag vorhanden.

Materialbestand auf der Basis der gebuchten Ein- und Ausgänge

Kein Eintrag vorhanden.

engl. für Massenware oder lose unverpackte Ware

Kein Eintrag vorhanden.

Massengüter bzw. lose Güter, wie z.B. Flüssigkeiten, Gase und Siloprodukte.

Kein Eintrag vorhanden.

Kein Eintrag vorhanden.

Mengenschwankungen in komplexen Distributionsketten, vom Endkunden her zum n-tier Lieferanten, aufgrund von Planungsunsicherheiten, "aufschaukelnd".

  • Bullwhip

In der Schifffahrt ist das Bunkern die Betankung von Schiffen. Die Schwankung der Dieselölpreise wird durch den Bunkerzuschlag berücksichtigt, der üblicherweise auf das Frachtgewicht und die Containergröße umgelegt wird.

  • Bunker Charge

B2B beschreibt den Internethandel von Waren oder Dienstleistungen von Unternehmen untereinander.

  • B2B

Business to Consumer beschreibt den Internethandel von Waren oder Dienstleistungen von Unternehmen direkt an den Endverbraucher.

  • B2C

Die Bundesvereinigung Logistik (BVL) ist die größte deutsche Logistikvereinigung, mit über 6.000 Mitgliedern aus den Führungsebenen von Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft.

Kein Eintrag vorhanden.